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REZENSIONEN

AUSZÜGE AUS PRESSESTIMMEN:

 

"Ein sensationelles Erzähltalent!"

(NDR info, Juli 2010)

 

"Sollte es ihm gelingen seinen intensiven, klaren und treibenden Stil beizubehalten (dass ihm die Ideen ausgehen ist wahrlich nicht zu erwarten), dann unterhalten wir uns in drei Jahren nicht mehr über eine der größten Hoffnungen der deutschen Literatur sondern über einen der größten Autoren seiner Generation."

(Triggerfish.de, Oktober 09)


„Ein beachtliches Romandebüt: Der Schriftsteller Finn-Ole Heinrich erzählt in "Räuberhände" mit wunderbarer Leichtigkeit die Geschichte jugendlichen Aufruhrs und der Suche nach Identität.
(...) vielleicht hat genau das der jungen deutschen Literatur gefehlt.“
(ZEIT.DE, Juni 08)

 

"Seine Geschichten erzählen in Bildern, die alle von Regisseur Hans-Christian Schmid entworfen sein könnten, in einer Melancholie und Wucht, die an neuere Radiohead-Alben erinnert, in einer Sprache, die unvergleichlich ist."

(Jan Drees, WDR 1 Live)

 

"Auf welch kleinem Raum Heinrich große Gefühlswelten entstehen lässt! Ein Genuss."

(Tobias Becker, KulturSPIEGEL)

 

"Finn-Ole Heinrich spricht eine besondere Sprache, so selbstverständlich und wie nebenbei, dennoch ganz zielsicher, treffend und dicht."

(Lydia Herms, MDR SPUTNIK)

 

"Finn-Ole Heinrich is a bright star in the making, the secret hero of German indie publishing."

(Katy Derbyshire, lovegermanbooks)

 

"Finn-Ole Heinrich schreibt mit großer Zärtlichkeit für seine Protagonisten. Hier gibt es einen wirklich guten Nachwuchsautor zu entdecken, irre poetisch und viel handfester als all die Judith-Hermann-mäßigen Befindlichkeitsschreiber der vergangenen Jahre, noch keine dreißig und schon mit dem Einfühlungsvermögen einer achtfachen Pflegemutter."

(Corinna Hennig, NDR)

 

"Finn-Ole Heinrich wird den Fans von Clemens Meyer gefallen. Seine schonungslos ehrliche Schreibe begeistert."

(Christiane Falk, SWR 2)

 

"Thematisch radikal und erzählerisch brillant."

(Florian Vollmers, FAZ Hochschulanzeiger)

 

"Finn-Ole Heinrich meint es ernst."

(Klaus Irler, TAZ)

 

"Finn-Ole Heinrich geht nah an seine Figuren ran, erzählt ohne Deckung: direkt, klar und genau."

(Christian Möller, WDR 1 Live)

 

"Ein wunderbarer neuer Erzählband des jungen, hoch begabten Autors."

(Verena Lugert, Annabelle)

 

"Eine Leidenschaft treibt seine Sprache voran, die in aller Unmöglichkeit der Umstände es schafft, Poetisches aufblitzen zu lassen."

(Philipp Weber, Literaturkritik.de)

 

„Mitte zwanzig, knallhart und ein Kleinverlagsstar: Mit seinen abgefeimten Dramaturgien muss sich Finn-Ole Heinrich vor keinem verstecken, auch nicht vor Clemens Meyer“
(TAZ, April 08)

„Kurz vor Superstar - Finn-Ole Heinrich wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und als Lese-Entertainer ist er ebenfalls ein gefeierter Held. Nicht verpassen! Dieser Mann ist ein wahrer Live-Tipp.“
(WDR, 1Live, Dezember 07)

„Unsere Helden setzen Zeichen. Weil sie uns glücklich machen, weil sie tolle Dinge tun oder weil sie grossartig schreiben. So wie Finn-Ole Heinrich, 25, der in Hannover studiert und der Menschheit soeben seinen ersten Roman „Räuberhände“ geschenkt hat.“
(BLONDMAGAZIN, März 08)

„Ein glaubhaftes, berührendes, trauriges Buch über das Erwachsenwerden.“
(LITERATURKRITIK.DE, März 08)

„Kinderspielerisch leicht treffen seine Worte Emotionen im Kern, haargenau und stimmig beobachtet. Klare, prägnante, unprätentiöse  Sätze, die feine Bilder hervorrufen. Heinrich ist ein begnadeter Unterhalter.“
(SAARBRÜCKER ZEITUNG, März 08)

„Klar, stilsicher, unprätentiös.“
(BÜCHER, Februar 08)

„Nach seinem großartigen Erzähldebüt „die taschen voll wasser“ ist „Räuberhände“ sein erster Roman, der in dichter und bildreicher Sprache darüber nachdenkt, was uns zu dem macht, was wir sind.“
(NEON, Januar 08)

„Nach dem hochgelobten Erzählband Die Taschen voll Wasser brilliert der 26-jährige Finn-Ole Heinrich mit einem Roman, der vor allem ob seiner Details die Jugend nicht als eine Phase des Werdens, sondern als eine Zeit des Soseins betrachtet.“
(LIT 08, Juni 08)

"Mit Räuberhände liefert Finn-Ole Heinrich einen grandiosen Coming-Of-Age-Roman hoch zwei [...] für die Literaturszene ist er die derzeit wohl größte Nachwuchshoffnung."                              BUCH DES MONATS
(Kulturnews, Januar 08)

"Sein Erzählstil offenbart eine Reife, die ihresgleichen sucht. [...] Heinrich fängt die Atmosphäre brillant ein, er schreibt nicht prätentiös, sondern suggestiv und die eindrucksvollen Bilder scheinen ihm nur so zuzufliegen. Da liebt einer die Sprache und das Beste: Er wird von ihr zurückgeliebt."
(der Bielefelder, Januar 08)                             BUCH DES MONATS

„Feine Details, eine klare Sprache und intensive Bilder: Heinrichs Geschichte macht Spaß und manche Sätze muss man zweimal lesen – weil sie so schön sind.“                                                          BUCH DES MONATS
(Prinz, Februar 08)

"Räuberhände ist eine großartig erzählte Coming-of-Age-Geschichte. Ein Sound-Buch, das wie Indie-Rock klingt, und trotzdem so klar konstruiert ist, dass es einen irgendwann mitzieht und man mit der Hand auf die Bauchdecke trommelt [...] Sehnsucht, Sex, Sexualverwirrtheit, Sekundenbruchfunde auf Dauersuche. Alles da. Auf so eine wunderbar nebenbeie Weise."
(wortgestöber.de, Januar 08)

„'Räuberhände' ist kein Roman zum Träumen, nichts für die Minuten vorm Einschlafen, das falsche Buch für den Zeitvertreib in der vollen U-Bahn, kein Buch zum Davonfliegen. Die Geschichte von Janik und Samuel will Aufmerksamkeit, denn sie ist so scharf geschnitten und feinfühlig, voller winziger Momente und stundenlanger Sekunden, dass kein Satz verpasst werden will.“
(JUNGES LITERATURHAUS KÖLN, Juni 08)

„Nach seinem hochgelobten Erzählband, legt der Schriftsteller und Filmemacher jetzt seinen ersten Roman vor. Und der ist richtig gut! (...) Finn-Ole Heinrich erzählt als sensibler Beobachter, mit alltagstauglicher und doch lyrischer Sprache, ernst und angenehm unaufgeregt. Sehr, sehr schön!“
(Schädelspalter, Dezember 07)

"Seine Sätze treffen eine Stelle, die lange niemand mehr berührt hat."
(justmag.net, Dezember 06)

„In all ihrer Kürze eröffnen die Texte dem Leser eine Welt, ein kleines Universum, und man hat zuweilen das Gefühl, einen ganzen Roman gelesen zu haben.“
(EDIT, Dezember 2005)

„Hier ist mehr als ein literarisches Talent. Hier kommt einer, der ein großer Erzähler werden kann.“
(Neue Westfälische Zeitung; Oktober 2005)

„Großartige Erzählungen […] Mehr davon! Länger!“
(NEON, Juli 2005)

„Dramatische Tiefen, authentische Figuren, zu aufrüttelnder Fiktion verdichtete Realität.“
(taz, Mai 2005)

„Meine Motivation für das Schreiben ist der Drang, mich einzumischen, das Maul nicht zu halten,[...] Gott sei Dank hält er's nicht, rufen da Literaturinstitutionen und Poetry Slammer selten so einig im Chor.“
(Intro, Juli 2005)

„Heinrich ist ein Chronist des Kleinen und Unscheinbaren. [...] Nach der Lektüre seines Buches gibt es in unserer Aufmerksamkeit einige tote Winkel weniger.“
(jungleworld, September 2005)