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RÄUBERHÄNDE

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"Hab was für dich", sagte er und kramte in seiner Hosentasche. Eine kleine Blechdose. Er schüttelte sie und machte große Augen. Und damit hat es angefangen. Manchmal hat Samuel Ideen, die mir völlig fremd sind. Sein Geschenk war eine dieser Ideen. Ich bin nicht allein verantwortlich. Unter normalen Umständen wäre das alles nicht passiert.


Zusammen wollten sie sich in Istanbul auf die Suche nach einem freien und selbstbestimmten Leben begeben. Dabei lässt ihre Herkunft sie auch in der Ferne nie ganz los: Janiks liberale Eltern, die so viel richtig machen, dass es beinah unerträglich ist; Samuels Mutter Irene, die Pennerin, die dennoch voller Stolz auf ihren Sohn blickt. In Istanbul hofft Samuel, seinen unbekannten Vater zu finden. Doch ist das nach allem, was geschehen ist, überhaupt noch möglich?

Finn-Ole Heinrich - "Räuberhände"
Roman.

Hardcover
208 Seiten | 15,90 €

ISBN 978-3-938539-08-8
mairisch Verlag

 

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PRESSESTIMMEN

 


"Nach seinem großartigen Erzähldebüt ist Räuberhände Heinrichs erster Roman, der in dichter und bildreicher Sprache darüber nachdenkt, was uns zu dem macht, was wir sind. Ein großes Erzähltalent."
NEON


"Ein beachtliches Romandebüt: Der Schriftsteller Finn-Ole Heinrich erzählt in "Räuberhände" mit wunderbarer Leichtigkeit die Geschichte jugendlichen Aufruhrs und der Suche nach Identität.
(...) vielleicht hat genau das der jungen deutschen Literatur gefehlt."
ZEIT


"Mitte zwanzig, knallhart und ein Kleinverlagsstar: Mit seinen abgefeimten Dramaturgien muss sich Finn-Ole Heinrich vor keinem verstecken."
taz

"Ein grandioser Coming-of-age-Roman hoch zwei... Für die Literaturszene ist Heinrich derzeit die wohl größte Nachwuchshoffnung."
Kulturnews

"Unsere Helden setzen Zeichen. Weil sie uns glücklich machen, weil sie tolle Dinge tun oder weil sie grossartig schreiben. So wie Finn-Ole Heinrich, 25, der in Hannover studiert und der Menschheit soeben seinen ersten Roman
"Räuberhände" geschenkt hat."
BlondMagazin

"Klar, stilsicher, unprätentiös."
Bücher

"Sein Erzählstil offenbart eine Reife, die ihresgleichen sucht. [...] Heinrich fängt die Atmosphäre brillant ein, er schreibt nicht prätentiös, sondern suggestiv und die eindrucksvollen Bilder scheinen ihm nur so zuzufliegen. Da liebt einer die Sprache und das Beste: Er wird von ihr zurückgeliebt."
Bielefelder

 

 

 

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