pipe-up

den  mund halten

     können andere

GESTERN WAR AUCH SCHON EIN TAG

Gestern war auch schon ein Tag

 

     Erzählungen

 

Susan fehlt ein Bein. Tom ist die Treppe runtergefallen. Und Henning lügt so lange, bis er die Wahrheit sagt.

Finn - Ole Heinrich erzählt von Menschen, die ins Schwanken gekommen sind, die das Leben mit aller Härte umgeworfen hat. Und die nun wieder aufstehen müssen.


Die ersten beiden Bücher von Finn - Ole Heinrich, die taschen voll wasser und Räuberhände, wurden von Lesern und Presse gefeiert.
Mit Gestern war auch schon ein Tag erreicht sein Schreiben eine neue Stufe.

Die Texte hinterlassen in ihrer Ehrlichkeit, sprachlichen Klarheit, ihrer Sensibilität und auch in ihrem Humor eine Faszination, die lange trägt.


  » Hard stuff, immer aktuell, sowas brauchen wir ! «
                                                   Clemens Meyer

 

 

 

LESEPROBEN:

 

Machst du bitte mit, Henning

 

Zeit der Witze

 

 

 

zu den REZENSIONEN

 

 


auszüge aus den pressestimmen:

 

 

"Der Hamburger schreibt mitfühlend über seine Leute, er spannt sie nicht vor einen Karren, führt niemanden am Gängelband durch die Stadt. Die Stille ist bei Finn-Ole ein Geräusch, das nachsummt, tagelang. Seine Geschichten erzählen in Bildern, die alle von Regisseur Hans-Christian Schmid ("Crazy", "Lichter", "Sturm") entworfen sein könnten, in einer Melancholie und Wucht, die an neuere Radiohead-Alben erinnert, in einer Sprache, die unvergleichlich ist. Beim ersten Lesen steht da nur ein simpler Satz: "Man kann einem Hund nicht die Zähne wegflexen, das ist krank." Beim zweiten Lesen kommt die Wut.

Finn-Ole Heinrichs Literatur ist über jeden Zweifel erhaben."

(WDR 1LIVE, November 09)

 

"Sollte es ihm gelingen seinen intensiven, klaren und treibenden Stil beizubehalten (dass ihm die Ideen ausgehen ist wahrlich nicht zu erwarten), dann unterhalten wir uns in drei Jahren nicht mehr über eine der größten Hoffnungen der deutschen Literatur sondern über einen der größten Autoren seiner Generation."

(triggerfish.de, oktober 09)

 

"Gestern war auch schon ein Tag ist nichts zum Schmökern und manchmal ist es schwer zu ertragen, wie Heinrich mit kindlicher Unbeschwertheit die wunden Punkte unserer Moralvorstellungen trifft. Aber genau deswegen ist es ein großartiges, ein fesselndes Buch. Es führt uns vor, wie kurz unser Denken manchmal greift und wie schnell wir kapitulieren, wenn die Realität damit nicht deckungsgleich ist."

(news.de, september 09)